Eine regionale Besonderheit, mit der ihr im Ausland womöglich für Staunen sorgt, ist das Kürbiskernöl. Tipp: Da das „grüne Gold“ in den meisten Ländern kaum bekannt ist, gibt man am besten hübsch gestaltete Rezeptvorschläge sowie Anwendungshinweise dazu. So weiß der Gastgeber, wie er das Geschenk am besten verwenden kann. Rezeptvorschläge wären zum Beispiel Eierspeis oder Vanilleeis mit Kürbiskernöl oder ganz einfach Salatdressing verwenden.
Eine weitere Möglichkeit ist es, eine kleine „Brettljause“ zu packen. Zum Beispiel typische Schmankerl wie Hauswürstel, Kaminwurzerl oder Wurzelspeck, regionale (möglichst lang haltbare) Käsesorten, Kren, Senfspezialitäten oder Eingelegtes. In vielen Destinationen eher unbekannt, könnt ihr auch mit einem ordentlichen Bauernbrot Eindruck schinden (sofern ihr es am Zielort recht bald verschenkt).
Klar: Das Sprichwort „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“ dürfte auch anderswo gelten. Das ist euch Blunz‘n? Dann packt eine traditionell zubereitete Blutwurst ein. Am besten eine geräucherte oder getrocknete, denn die sind länger haltbar.